Autor: Leopold Schratt

  • Loxone mit Apple CarPlay & Android Auto – Smart Home Steuerung in Wien, Niederösterreich & Burgenland

    Loxone mit Apple CarPlay & Android Auto – Smart Home Steuerung in Wien, Niederösterreich & Burgenland

    Loxone Apple CarPlay und Android Auto: Smart Home Steuerung direkt aus dem Auto mit der Loxone App

    Die Integration von Apple CarPlay und Android Auto in die Loxone App revolutioniert die Art und Weise, wie Sie Ihr Smart Home gesteuert bekommen. Mit dem neuesten Update können Sie nun Ihr Garagentor, Ihre Beleuchtung und viele weitere Funktionen direkt über das Fahrzeugdisplay bedienen – ohne Ihr Smartphone in die Hand nehmen zu müssen. In diesem Artikel erfahren Sie alles über die neue Funktion, wie sie Ihren Alltag erleichtert und welche Möglichkeiten sich dadurch für Ihr vernetztes Zuhause eröffnen.

    Warum dieser Artikel lesenswert ist:
    Entdecken Sie, wie die Verbindung zwischen Ihrer Loxone Hausautomation und Ihrem Fahrzeug nicht nur Komfort, sondern auch Security und Effizienz in Ihren Alltag bringt. Ob beim Heimkommen oder Wegfahren – die nahtlose Integration macht Ihr Leben einfacher.

    Was bedeutet die Integration von Apple CarPlay und Android Auto für Loxone Nutzer?

    Loxone hat mit der Version 16.2 einen bedeutenden Schritt in Richtung Mobilität und Komfort gemacht. Die Einbindung von Apple CarPlay und Android Auto in die Loxone App ermöglicht es Nutzern, ihre Hausautomation direkt über das Display ihres Fahrzeugs zu steuern. Diese Verbesserung bedeutet, dass Sie bereits während der Heimfahrt Ihr Zuhause vorbereiten können, ohne vom Verkehr abgelenkt zu werden.

    Für User bedeutet dies konkret: Während Sie nach Hause fahren, können Sie mit wenigen Fingertipps auf dem Car Display die Außenbeleuchtung einschalten, das Garagentor öffnen oder die Heizung aktivieren. Die Unterstützung für Apple CarPlay macht es besonders einfach, da die Bedienung intuitiv und sicher erfolgt. Die Integration folgt dabei den strengen Sicherheitsrichtlinien beider Plattformen, sodass die Steuerung niemals von der Fahrsicherheit ablenkt.

    Die Loxone Partner haben diese neue Funktion bereits als wegweisendes Feature gelobt. Die Möglichkeit, Ihr Home intelligent zu vernetzen und dabei die gewohnten Schnittstellen Ihres Fahrzeugs zu nutzen, schafft eine bisher unerreichte Nahtlosigkeit im Alltag. Besonders für Pendler und Familien, die viel unterwegs sind, eröffnet sich damit eine völlig neue Dimension der Hausautomation.

    Wie funktioniert Apple CarPlay mit der Loxone App?

    Apple CarPlay verwandelt das Infotainment-System Ihres Fahrzeugs in eine Erweiterung Ihres iPhone. Die Loxone App nutzt diese Schnittstelle optimal aus, um Ihnen eine vereinfachte, aber leistungsstarke user interface für Ihre Heimsteuerung zu bieten. Nach dem Update auf die neueste App-Version erscheint Loxone automatisch auf Ihrem CarPlay-Display, sobald Sie Ihr iPhone verbinden.

    Die Bedienung erfolgt über große, gut lesbare Schaltflächen, die speziell für die Verwendung während der Fahrt optimiert wurden. Sie können vordefinierte Szenen aktivieren, etwa die Coming-Home-Szene, die automatisch mehrere Aktionen ausführt: Das Garagentor öffnet sich, die Beleuchtung geht an, und die Alarmanlage wird deaktiviert. Auch Siri kann zur Sprachsteuerung genutzt werden, was die Bedienung noch sicherer macht.

    Ein besonderer Vorteil ist die Integration mit dem Miniserver: Alle Änderungen, die Sie über Apple CarPlay vornehmen, werden in Echtzeit synchronisiert. Das bedeutet, wenn Sie zu Hause ankommen, ist alles bereits so eingestellt, wie Sie es während der Fahrt konfiguriert haben. Die Verbindung erfolgt dabei über eine verschlüsselte Verbindung, die sowohl Security als auch Datenschutz gewährleistet.

    Welche Vorteile bietet Android Auto für Loxone Anwender?

    Android Auto funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie Apple CarPlay, ist aber speziell für Android-Smartphones optimiert. Die Loxone App unterstützt beide Plattformen gleichwertig, sodass Android-Nutzer keine Abstriche machen müssen. Das Display Ihres Fahrzeugs wird zur Kommandozentrale für Ihr smart home, unabhängig davon, welches Smartphone Sie verwenden.

    Die Implementation für Android Auto berücksichtigt die Besonderheiten des Google-Ökosystems. Sie können beispielsweise den Google Assistant nutzen, um Sprachbefehle an Ihre Loxone Hausautomation zu senden. Ob Garagentor, Beleuchtung oder die Steuerung der heimischen Wallbox – alles lässt sich bequem während der Fahrt regeln. Die App Updates werden automatisch über den Google Play Store verteilt, sodass Sie stets die neuesten Funktionen nutzen können.

    Besonders praktisch ist die Integration für Haushalte mit verschiedenen Smartphone-Ökosystemen. Während ein Familienmitglied ein iPhone nutzt, kann das andere mit Android Auto die gleichen Funktionen nutzen. Die Loxone Plattform synchronisiert alle Aktionen über den zentralen Miniserver, sodass keine Konflikte entstehen. Dies macht die Lösung besonders flexibel und zukunftssicher für smart homes mit unterschiedlichen Geräten.

    Kann ich mein Garagentor wirklich sicher über das Fahrzeugdisplay öffnen?

    Ja, die Steuerung des Garagentors über Apple CarPlay und Android Auto ist nicht nur möglich, sondern auch höchst sicher implementiert. Loxone hat bei der Entwicklung dieser Funktion besonderen Wert auf Security gelegt. Die Authentifizierung erfolgt über mehrere Sicherheitsebenen: Zunächst muss Ihr Smartphone mit dem Fahrzeug verbunden sein, dann müssen Sie in der Loxone App angemeldet sein, und schließlich wird jeder Befehl verschlüsselt an den Miniserver übertragen.

    Das Öffnen des Garagentors über das Car Display bietet mehrere praktische Vorteile. Sie müssen nicht mehr nach einem Handsender suchen oder Ihr Smartphone entsperren, während Sie mit einer Hand lenken. Stattdessen tippen Sie einfach auf die entsprechende Schaltfläche auf dem Fahrzeugdisplay, sobald Sie sich Ihrem Zuhause nähern. Die Garage öffnet sich automatisch, und Sie können direkt hineinfahren – besonders praktisch bei schlechtem Wetter.

    Die Sicherheitsmechanismen verhindern auch unbeabsichtigte Aktionen. Die Loxone App kann so konfiguriert werden, dass das Garagentor nur geöffnet wird, wenn Sie sich in unmittelbarer Nähe Ihres Hauses befinden. GPS-Geofencing und die Verbindung mit Ihrem heimischen WLAN können als zusätzliche Sicherheitsschicht dienen. So ist gewährleistet, dass niemand versehentlich das Tor öffnet, während Sie kilometerweit entfernt sind.

    Welche weiteren Smart Home Funktionen kann ich aus dem Auto gesteuert nutzen?

    Die Möglichkeiten gehen weit über das Garagentor hinaus. Mit der Loxone App über Apple CarPlay und Android Auto können Sie nahezu alle Aspekte Ihrer Hausautomation steuern. Dazu gehören Beleuchtungsszenen für verschiedene Räume, die Regulierung der Heizung und Klimaanlage, sowie die Verwaltung Ihrer Jalousien und Rollläden. Besonders intelligent ist die Möglichkeit, mehrere Aktionen zu einer Szene zu kombinieren.

    Ein praktisches Beispiel ist die Coming-Home-Szene: Während Sie nach Hause fahren, aktivieren Sie mit einem Fingertipp eine vordefinierte Szene. Diese schaltet die Außenbeleuchtung ein, öffnet das Garagentor, deaktiviert die Alarmanlage, stellt die Raumtemperatur auf Ihr bevorzugtes Niveau und schaltet vielleicht sogar Ihre Lieblingsmusik ein. All dies geschieht automatisch und koordiniert, sodass Sie in ein perfekt vorbereitetes Home kommen.

    Auch die Steuerung der heimischen Wallbox ist möglich, sofern diese in Ihr Loxone System integriert ist. Sie können bereits während der Rückfahrt den Ladevorgang für Ihr Elektrofahrzeug starten oder planen. Die neue Funktionen umfassen auch Security-Aspekte: Überprüfen Sie den Status Ihrer Alarmanlage, sehen Sie Kamerabilder ein oder aktivieren Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, falls Sie das Haus länger verlassen. Die Automatisierung macht Ihr Zuhause nicht nur komfortabler, sondern auch sicherer.

    Welche technischen Voraussetzungen brauche ich für die Nutzung?

    Um Apple CarPlay und Android Auto mit Ihrer Loxone App zu nutzen, benötigen Sie zunächst ein kompatibles Fahrzeug mit einem entsprechenden Infotainment-System. Die meisten modernen Fahrzeuge ab Baujahr 2016 unterstützen eine oder beide Plattformen. Ihr Smartphone muss mindestens iOS 14 (für Apple CarPlay) oder Android 6.0 (für Android Auto) ausführen, wobei neuere Versionen empfohlen werden.

    Auf der Loxone-Seite ist die Version 16.2 der Loxone App erforderlich. Diese Updates können Sie kostenlos aus dem App Store oder Google Play Store herunterladen. Ihr Miniserver sollte ebenfalls auf dem neuesten Stand sein, um alle neuen Funktionen optimal nutzen zu können. Wir bieten gerne Unterstützung bei der Aktualisierung an, falls Sie dies nicht selbst durchführen möchten.

    Die Verbindung zwischen Ihrem Fahrzeug und Smartphone kann entweder kabelgebunden über USB oder kabellos erfolgen, je nach Ausstattung Ihres Fahrzeugs. Wireless CarPlay und Android Auto bieten den Vorteil, dass Sie Ihr Smartphone einfach in der Tasche lassen können. Für die Fernsteuerung von zu Hause benötigen Sie zudem eine stabile Internetverbindung, entweder über Ihr mobiles Datennetz oder über das im Fahrzeug integrierte LTE/5G-Modul, falls vorhanden.

    Wie unterscheidet sich die Loxone Integration von Apple Homekit?

    Während Apple Homekit eine eigenständige Smart-Home-Plattform von Apple ist, bietet die direkte Integration von Loxone in Apple CarPlay und Android Auto einige entscheidende Vorteile. Loxone ist eine vollwertige Automatisierungsplattform, die weit über die Möglichkeiten von Apple Homekit hinausgeht. Die Logikfunktionen, komplexen Szenen und professionellen Automatisierungsregeln des Miniserver sind deutlich umfangreicher.

    Mit der nativen Loxone App in CarPlay erhalten Sie Zugriff auf alle Funktionen Ihrer Hausautomation, nicht nur auf die von Apple Homekit unterstützten Geräte. Dies bedeutet, dass Sie auch Heizungssteuerungen, Lüftungssysteme, Audioinstallationen und andere professionelle Komponenten direkt aus dem Fahrzeug bedienen können. Die User-Interface ist speziell für Loxone optimiert und bietet eine konsistente Erfahrung über alle Plattformen hinweg.

    Ein weiterer Unterschied liegt in der Flexibilität: Loxone-Anwender können ihre Oberfläche individuell anpassen und genau die Funktionen in CarPlay anzeigen lassen, die sie unterwegs benötigen. Apple Homekit hat hingegen eine standardisierte Oberfläche. Zudem funktioniert die Loxone-Lösung plattformübergreifend – Android Auto Nutzer haben die gleichen Möglichkeiten, während Apple Homekit naturgemäß auf das Apple-Ökosystem beschränkt ist.

    Welche Szenarien und Automatisierungen sind besonders praktisch?

    Die wahre Stärke der Integration zeigt sich in durchdachten Automatisierungsszenarien. Stellen Sie sich vor, Sie nähern sich Ihrem Zuhause am Abend: Per Fingertipp auf dem Display aktivieren Sie die Abendszene. Das Loxone System schaltet automatisch die Wegebeleuchtung ein, öffnet das Garagentor, fährt die Jalousien herunter, aktiviert die Innenbeleuchtung in warmem Licht und stellt die Heizung auf die gewünschte Wohlfühltemperatur. All dies passiert koordiniert und ohne weiteres Zutun.

    Für den Morgen können Sie eine „Abfahrts-Szene“ erstellen: Bevor Sie das Haus verlassen, tippen Sie auf Ihrem Fahrzeug Display die entsprechende Schaltfläche. Die Loxone App gesteuert daraufhin folgende Aktionen: Alle Lichter werden ausgeschaltet, die Heizung auf Abwesenheitsmodus gestellt, die Jalousien geschlossen, die Alarmanlage aktiviert und überflüssige Geräte werden vom Stromnetz getrennt. So verlassen Sie Ihr Home energieeffizient und sicher.

    Besonders intelligent wird es, wenn Sie Geofencing-Funktionen kombinieren: Ihr Loxone System erkennt automatisch, wenn Sie sich dem Haus nähern, und bereitet bereits erste Schritte vor. Über das Car Display erhalten Sie dann eine Benachrichtigung und können mit einem Fingertipp die vollständige Coming-Home-Szene aktivieren. Für Elektroauto-Besitzer lässt sich auch die Steuerung der heimischen Wallbox einbinden – starten Sie den Ladevorgang bereits, während Sie in die Garage einfahren.

    Ist die Bedienung während der Fahrt sicher und legal?

    Die Sicherheit während der Fahrt hat für Loxone und die Entwickler von Apple CarPlay sowie Android Auto oberste Priorität. Die Benutzeroberfläche ist so gestaltet, dass alle wichtigen Funktionen mit wenigen, großen Schaltflächen erreichbar sind. Die Interaktion ist auf das Notwendigste reduziert, um Ablenkung zu minimieren. Viele Funktionen können auch per Sprachbefehl über Siri oder Google Assistant ausgeführt werden, sodass Sie die Hände am Lenkrad lassen können.

    Rechtlich gesehen ist die Nutzung von Apple CarPlay und Android Auto in den meisten Ländern erlaubt, da sie als integraler Bestandteil des Fahrzeuginfotainments gelten. Die Bedienung über das fest verbaute Display ist vergleichbar mit der Einstellung von Radio oder Navigation. Dennoch empfiehlt es sich, komplexere Einstellungen nur im Stand vorzunehmen und während der Fahrt nur vordefinierte Szenen zu aktivieren.

    Die Loxone App folgt den Human Interface Guidelines von Apple und Google, die speziell für die sichere Nutzung während der Fahrt entwickelt wurden. Komplexe Menüs sind ausgeblendet, und die Anzahl der Interaktionsschritte ist minimiert. Features wie die automatische Aktivierung von Szenen basierend auf Ihrer Position können so konfiguriert werden, dass Sie während der Fahrt überhaupt nicht mehr eingreifen müssen – maximaler Komfort bei maximaler Sicherheit.

    Wie kann ich die Loxone App für CarPlay und Android Auto einrichten?

    Die Einrichtung ist erfreulich unkompliziert. Zunächst stellen Sie sicher, dass Ihre Loxone App auf die neueste Version aktualisiert ist. Öffnen Sie den App Store oder Google Play Store auf Ihrem Smartphone und suchen Sie nach verfügbaren Updates für die Loxone App. Nach der Installation der Version 16.2 oder höher ist die Grundvoraussetzung erfüllt.

    Verbinden Sie anschließend Ihr Smartphone mit Ihrem Fahrzeug – entweder über USB-Kabel oder wireless, falls Ihr Fahrzeug dies unterstützt. Sobald Apple CarPlay oder Android Auto auf dem Fahrzeug Display erscheint, sollte die Loxone App automatisch in der Liste der verfügbaren Anwendungen auftauchen. Beim ersten Start werden Sie möglicherweise aufgefordert, bestimmte Berechtigungen zu erteilen, insbesondere für die Standortfreigabe, die für Geofencing-Funktionen nützlich ist.

    In den Einstellungen der Loxone App können Sie nun konfigurieren, welche Räume, Szenen und Funktionen auf dem Car Display angezeigt werden sollen. Es empfiehlt sich, eine reduzierte Auswahl der wichtigsten Funktionen zu erstellen – typischerweise Garagensteuerung, wichtige Beleuchtungsszenen und vordefinierte Automatisierungen. Wir als Loxone-Partner können Sie bei der optimalen Konfiguration unterstützen und individuelle Szenen für Ihre Bedürfnisse programmieren.

    Was sind die nächsten Entwicklungen und zukünftigen Funktionen?

    Loxone ist bekannt dafür, seine Plattform kontinuierlich weiterzuentwickeln. Die Integration von Apple CarPlay und Android Auto ist erst der Anfang einer verstärkten Mobilität in der Hausautomation. In zukünftigen Updates ist zu erwarten, dass die Funktionen noch weiter ausgebaut werden. Diskutiert werden beispielsweise intelligente Benachrichtigungen auf dem Fahrzeug Display, etwa wenn Sensoren zu Hause ungewöhnliche Aktivitäten melden.

    Eine weitere spannende Entwicklung könnte die Integration mit der Fahrzeugtechnik selbst sein. Stellen Sie sich vor, Ihr Loxone System erkennt den Akkustand Ihres Elektroautos und optimiert automatisch die Ladezeiten basierend auf Ihren Stromtarifen und Ihren Abfahrtszeiten. Oder die Heizung zu Hause wird bereits aktiviert, wenn Ihr Fahrzeug eine bestimmte Entfernung von Ihrem Home unterschreitet – vollautomatisch ohne jegliche Interaktion.

    Die Verbesserung der KI-gestützten Automatisierung wird ebenfalls eine Rolle spielen. Maschinelles Lernen könnte Ihre Gewohnheiten analysieren und vorschlagen, welche Szenen Sie zu bestimmten Tageszeiten oder an bestimmten Wochentagen aktivieren möchten. Die Verbindung zwischen Mobilität und Hausautomation wird zunehmend nahtloser, wobei Datenschutz und Security weiterhin höchste Priorität haben werden.

    Zusammenfassung: Die wichtigsten Vorteile der Loxone CarPlay und Android Auto Integration

    Kernfunktionen und Vorteile:

    • Direkte Steuerung: Bedienen Sie Ihr Loxone Smart Home direkt über das Fahrzeugdisplay ohne Ablenkung vom Verkehr – Garagentor, Beleuchtung, Heizung und mehr.
    • Plattformübergreifend: Volle Unterstützung sowohl für Apple CarPlay als auch Android Auto ermöglicht die Nutzung unabhängig vom Smartphone-Betriebssystem
    • Sichere Implementation: Verschlüsselte Verbindungen, mehrfache Authentifizierung und optimierte Benutzeroberfläche garantieren maximale Security.
    • Praktische Szenarien: Coming-Home-Szenen, Abfahrts-Automatisierungen und Geofencing-Funktionen machen den Alltag komfortabler und effizienter.
    • Einfache Einrichtung: Nach dem Update auf Version 16.2 funktioniert die Integration automatisch – keine komplizierte Konfiguration erforderlich.
    • Sprachsteuerung: Die Integration mit Siri und Google Assistant ermöglicht die freihändige Bedienung während der Fahrt.
    • Umfassende Funktionen: Von der Garagentorsteuerung über Beleuchtung und Heizung bis zur Steuerung der heimischen Wallbox für Elektrofahrzeuge
    • Professionelle Qualität: Die smart-home-plattform Loxone bietet deutlich mehr Möglichkeiten als einfache Smart-Home-Lösungen wie Apple Homekit
    • Zukunftssicher: Kontinuierliche Updates und neue Funktionen durch Loxone garantieren, dass Ihre Investition auch morgen noch aktuell ist
    • Expertensupport: Wir als Loxone Partner stehen für Installation, Konfiguration und Optimierung Ihrer individuellen Hausautomation zur Verfügung

    Fazit: Die Integration von Apple CarPlay und Android Auto in die Loxone App ist ein Meilenstein für alle, die Wert auf Komfort, Effizienz und intelligente Automatisierung legen. Die Verbindung zwischen Mobilität und smart home war noch nie so nahtlos und praktisch. Ob Sie gerade erst mit der Planung Ihres smart homes beginnen oder bereits ein erfahrener Loxone User sind – diese Funktionen werden Ihren Alltag spürbar verbessern und Ihr Zuhause noch intelligenter machen.

    FAQ’s: LOXONE APPLE CARPLAY UND ANDROID AUTO

    Was ist die Loxone Apple CarPlay und Android Auto Integration?

    Die Loxone Apple CarPlay und Android Auto Integration ermöglicht es Ihnen, Ihr Loxone Smart Home direkt über das Display Ihres Fahrzeugs zu steuern. Mit dem Update auf Version 16.2 der Loxone App können Sie Funktionen wie das Garagentor öffnen, Beleuchtung schalten, Heizung regulieren und viele weitere Smart-Home-Komponenten bedienen – und das alles sicher während der Fahrt über das Infotainment-System Ihres Autos.

    Wie funktioniert Apple CarPlay mit Loxone?

    Apple CarPlay verbindet Ihr iPhone mit dem Fahrzeugdisplay. Nach der Installation der Loxone App Version 16.2 oder höher erscheint die Loxone App automatisch auf Ihrem CarPlay-Display. Sie können dann vordefinierte Szenen aktivieren, einzelne Geräte steuern oder Sprachbefehle über Siri nutzen. Die Bedienung erfolgt über große, gut lesbare Schaltflächen, die speziell für die sichere Nutzung während der Fahrt optimiert wurden. Ihr Miniserver synchronisiert alle Änderungen in Echtzeit.

    Funktioniert Android Auto genauso gut wie Apple CarPlay mit Loxone?

    Ja, die Loxone App bietet für Android Auto die gleichen Funktionen wie für Apple CarPlay. Android-Nutzer können ihr Smart Home über das Car Display steuern, den Google Assistant für Sprachbefehle nutzen und auf alle konfigurierten Szenen und Automatisierungen zugreifen. Loxone hat beide Plattformen gleichwertig implementiert, sodass keine Unterschiede in der Funktionalität bestehen.

    Kann ich mein Garagentor mit Apple CarPlay öffnen?

    Ja, das Öffnen des Garagentors über Apple CarPlay oder Android Auto ist eine der Hauptfunktionen. Mit einem Fingertipp auf das Fahrzeugdisplay können Sie Ihr Garagentor öffnen oder schließen, noch bevor Sie Ihr Grundstück erreichen. Die Funktion ist durch mehrere Sicherheitsebenen geschützt: Authentifizierung über die Loxone App, verschlüsselte Übertragung zum Miniserver und optional GPS-Geofencing, damit das Tor nur in der Nähe Ihres Zuhauses geöffnet werden kann.

    Welche Smart Home Funktionen kann ich aus dem Auto steuern?

    Über Apple CarPlay und Android Auto können Sie nahezu alle Loxone-Funktionen steuern:
    – Garagentor öffnen und schließen
    – Außenbeleuchtung und Innenbeleuchtung schalten
    – Heizung und Klimaanlage regulieren
    – Jalousien und Rollläden bedienen
    – Alarmanlage aktivieren und deaktivieren
    – Coming-Home-Szenen und Going-Away-Szenen
    – Wallbox für Elektroautos steuern
    – Sicherheitskameras einsehen
    – Türschlösser bedienen
    – Musiksysteme starten

    Sie können individuelle Szenen erstellen, die mehrere Aktionen gleichzeitig ausführen.

    Welche Loxone App Version brauche ich für CarPlay und Android Auto?

    Sie benötigen mindestens die Loxone App Version 16.2. Diese Version brachte die Unterstützung für Apple CarPlay und Android Auto. Prüfen Sie im App Store (iOS) oder Google Play Store (Android), ob Updates verfügbar sind. Die App-Updates sind kostenlos. Ihr Miniserver sollte ebenfalls auf dem neuesten Stand sein, um alle neuen Funktionen optimal nutzen zu können.

    Ist mein Auto mit Apple CarPlay, Android Auto und der Loxone APP kompatibel?

    Die meisten Fahrzeuge ab Baujahr 2016 unterstützen Apple CarPlay, Android Auto oder beide Systeme. Um herauszufinden, ob Ihr Auto kompatibel ist:
    – Prüfen Sie das Handbuch Ihres Fahrzeugs
    – Schauen Sie in den Einstellungen Ihres Infotainment-Systems
    – Besuchen Sie die Website des Fahrzeugherstellers
    – Kontaktieren Sie Ihren Loxone Partner für eine Kompatibilitätsprüfung

    Viele neuere Modelle unterstützen auch Wireless CarPlay und Android Auto, sodass keine Kabelverbindung nötig ist.

    Brauche ich ein neues Loxone System oder funktioniert es mit meinem bestehenden?

    Die Apple CarPlay und Android Auto Integration funktioniert mit bestehenden Loxone Systemen. Sie benötigen:
    – Einen Loxone Miniserver (Generation 1 oder neuer)
    – Die Loxone App Version 16.2 oder höher
    – Ein kompatibles Smartphone (iPhone mit iOS 14 oder höher oder Android 6.0 oder höher)
    – Ein Fahrzeug mit CarPlay oder Android Auto Unterstützung

    Keine zusätzliche Hardware erforderlich – nur Software-Updates!

    Wie richte ich Apple CarPlay mit der Loxone App ein?

    Die Einrichtung ist sehr einfach:

    Schritt 1: App aktualisieren – Laden Sie die Loxone App Version 16.2 oder neuer
    Schritt 2: Smartphone verbinden – Verbinden Sie Ihr iPhone oder Android-Gerät mit Ihrem Auto (USB oder Wireless)
    Schritt 3: CarPlay oder Android Auto starten – Das System startet automatisch auf dem Fahrzeugdisplay
    Schritt 4: Loxone App öffnen – Die App erscheint in der Liste der verfügbaren Anwendungen
    Schritt 5: Berechtigungen erteilen – Erlauben Sie Standortzugriff für Geofencing (optional)
    Schritt 6: Szenen konfigurieren – Wählen Sie in der App, welche Funktionen auf dem Display erscheinen sollen

    Die gesamte Einrichtung dauert meist weniger als 5 Minuten.

    Funktioniert die Steuerung auch ohne Internetverbindung?

    Für die lokale Steuerung über Ihr heimisches Netzwerk benötigen Sie keine Internetverbindung. Wenn Sie sich im WLAN-Bereich Ihres Hauses befinden, kommuniziert die Loxone App direkt mit Ihrem Miniserver. Für die Fernsteuerung von unterwegs (außerhalb Ihres Heimnetzwerks) benötigen Sie eine Internetverbindung über Ihr mobiles Datennetz oder das im Fahrzeug integrierte LTE oder 5G-Modul.

    Ist die Steuerung meines Smart Homes über das Auto sicher?

    Ja, die Sicherheit hat bei Loxone höchste Priorität. Die Integration nutzt mehrere Sicherheitsebenen:
    – End-zu-End-Verschlüsselung: Alle Befehle werden verschlüsselt übertragen (Miniserver ab Gen.2)
    – Mehrfache Authentifizierung: Sie müssen in der Loxone App angemeldet sein
    – Geofencing: Optional können Aktionen nur in der Nähe Ihres Zuhauses ausgeführt werden
    – Sichere Benutzeroberfläche: Die UI folgt den Sicherheitsrichtlinien von Apple und Google
    – Keine Cloud-Abhängigkeit: Lokale Steuerung über Ihren Miniserver

    Ihre Daten bleiben in Ihrem System und werden nicht an Dritte weitergegeben.

    Kann jemand mein Garagentor öffnen, wenn ich mein Handy verliere?

    Nein, denn die Loxone App ist durch Ihre Anmeldedaten geschützt. Wenn Sie Ihr Smartphone verlieren:
    1. Nutzen Sie die Fernlöschfunktion Ihres Smartphones (Find My iPhone oder Google Find My Device)
    2. Ändern Sie Ihr Loxone-Passwort über die Website
    3. Informieren Sie Ihren Loxone Partner, um die Zugriffsrechte anzupassen

    Zusätzlich können Sie in der Loxone-Konfiguration Geofencing aktivieren, sodass Aktionen nur in der Nähe Ihres Hauses möglich sind.

    Ist die Bedienung während der Fahrt legal und sicher?

    Die Bedienung von Apple CarPlay und Android Auto ist in den meisten Ländern legal, da sie als Teil des Fahrzeug-Infotainments gilt. Die Loxone App ist speziell für die sichere Nutzung während der Fahrt optimiert:
    – Große, gut lesbare Schaltflächen
    – Minimale Interaktionsschritte
    – Sprachsteuerung über Siri oder Google Assistant
    – Fokus auf vordefinierte Szenen statt komplexer Menüs

    Dennoch empfehlen wir, komplexere Einstellungen nur im Stand vorzunehmen und während der Fahrt hauptsächlich Sprachbefehle zu nutzen.

    Was kostet die Loxone CarPlay und Android Auto Integration?

    Das App-Update auf Version 16.2 ist komplett kostenlos für alle Loxone-Nutzer. Sie benötigen keine zusätzliche Hardware. Die Kosten können entstehen für:
    – Erstinstallation eines Loxone Systems: Je nach Hausgröße und Umfang (ab ca. 5.000 Euro)
    – Konfiguration durch Loxone Partner: Individuelle Szenen und Optimierung (optional, ab ca. 200 Euro)
    – Miniserver-Update: Falls Ihr System sehr alt ist (Kosten variieren)

    Wenn Sie bereits ein Loxone System haben, ist die CarPlay und Android Auto Funktion kostenlos nutzbar.

    Brauche ich einen Loxone Partner oder kann ich das selbst einrichten?

    Die grundlegende Einrichtung (App-Update und Verbindung zum Auto) können Sie selbst durchführen. Für optimale Ergebnisse empfiehlt sich jedoch die Unterstützung eines Loxone Partners:
    – Professionelle Konfiguration individueller Szenen
    – Optimierung der Benutzeroberfläche für CarPlay und Android Auto
    – Integration komplexer Automatisierungen
    – Schulung zur optimalen Nutzung
    – Support bei technischen Fragen

    Welche Kosten entstehen laufend?

    Nach der Einrichtung entstehen keine laufenden Kosten für die CarPlay und Android Auto Integration. Loxone arbeitet ohne monatliche Gebühren oder Abo-Modelle. Ihre Kosten beschränken sich auf:
    – Stromverbrauch des Miniservers (sehr gering, ca. 2-5 Euro pro Jahr)
    – Optionale Cloud-Dienste von Loxone (nicht zwingend erforderlich)
    – Mobilfunk-Datenvolumen für Fernzugriff (minimal)

    Die Grundfunktionen sind dauerhaft kostenlos.

    Was sind Coming-Home-Szenen und wie richte ich sie ein?

    Eine Coming-Home-Szene ist eine Automatisierung, die mehrere Aktionen gleichzeitig ausführt, wenn Sie nach Hause kommen. Beispiel:
    1. Garagentor öffnet sich automatisch
    2. Außenbeleuchtung schaltet sich ein
    3. Heizung erhöht die Temperatur
    4. Alarmanlage deaktiviert sich
    5. Lieblingsmusik startet
    6. Jalousien fahren hoch

    Einrichtung über CarPlay:
    – Öffnen Sie die Loxone App auf Ihrem Smartphone
    – Erstellen Sie eine neue Szene mit allen gewünschten Aktionen
    – Benennen Sie die Szene (zum Beispiel „Ankunft“)
    – Die Szene erscheint automatisch auf Ihrem CarPlay-Display
    – Aktivieren Sie sie mit einem Fingertipp während der Heimfahrt

    Kann ich die Wallbox meines Elektroautos über CarPlay steuern?

    Ja, wenn Ihre Wallbox in Ihr Loxone System integriert ist, können Sie diese über Apple CarPlay und Android Auto steuern. Mögliche Funktionen:
    – Ladevorgang starten und stoppen
    – Ladestrom regulieren
    – Zeitpläne erstellen (zum Beispiel nur nachts laden für günstigere Tarife)
    – Ladestatus prüfen
    – Energiemanagement: Laden nur mit Überschuss aus Photovoltaik

    Die Steuerung der heimischen Wallbox macht besonders Sinn, wenn Sie mit einem anderen Fahrzeug nach Hause fahren und das Laden Ihres E-Autos bereits vorbereiten möchten.

    Funktioniert Sprachsteuerung mit Siri und Google Assistant?

    Ja, die Sprachsteuerung ist vollständig integriert. Beispiele für Sprachbefehle:

    Mit Siri (iPhone):
    – „Hey Siri, öffne das Garagentor“
    – „Hey Siri, aktiviere Coming-Home-Szene“
    – „Hey Siri, schalte die Außenbeleuchtung ein“
    – „Hey Siri, stelle die Heizung auf 22 Grad“

    Mit Google Assistant (Android):
    – „Hey Google, öffne das Garagentor über Loxone“
    – „Hey Google, starte Ankunft-Szene“
    – „Hey Google, schalte das Licht im Wohnzimmer ein“

    Die Sprachsteuerung ist besonders sicher, da Sie die Hände am Lenkrad lassen können.

    Welche Unterschiede gibt es zu Apple HomeKit?

    Loxone und Apple HomeKit sind verschiedene Smart-Home-Plattformen:

    Loxone Vorteile:
    – Professionelle Automatisierungsplattform mit umfangreicher Logik
    – Funktioniert plattformübergreifend (iOS und Android)
    – Lokale Steuerung ohne Cloud-Abhängigkeit
    – Deutlich mehr Automatisierungsmöglichkeiten
    – Für Neubauten und Renovierungen optimiert
    – Native CarPlay und Android Auto Integration

    Apple HomeKit:
    – Einfachere Einrichtung für Apple-Nutzer
    – Nur iOS-kompatibel
    – Begrenztere Automatisierungslogik
    – Abhängig von HomeKit-kompatiblen Geräten
    – Eingeschränkte CarPlay-Integration

    Loxone bietet professionelle Smart-Home-Automation, während HomeKit eher für Consumer-Lösungen gedacht ist.

    Was passiert mit meinen Daten bei der Nutzung?

    Alle Ihre Daten bleiben lokal auf Ihrem Loxone Miniserver gespeichert. Die Kommunikation zwischen Smartphone, Auto und Miniserver ist vollständig verschlüsselt. Loxone speichert keine persönlichen Nutzungsdaten auf externen Servern, es sei denn, Sie nutzen optional die Loxone Cloud-Dienste. Selbst dann werden nur Verbindungsdaten übertragen, keine Steuerungsbefehle oder persönliche Informationen. Sie behalten volle Kontrolle über Ihre Smart-Home-Daten.

    Welche Smartphones sind mit Loxone CarPlay und Android Auto kompatibel?

    Für Apple CarPlay:
    – iPhone 6s oder neuer
    – iOS 14 oder neuer (iOS 15 oder höher empfohlen)
    – Lightning- oder USB-C-Kabel (je nach iPhone-Modell)
    – Oder Wireless CarPlay (falls vom Auto unterstützt)

    Für Android Auto:
    – Android-Smartphone mit Android 6.0 oder neuer (Android 10 oder höher empfohlen)
    – USB-Kabel
    – Oder Wireless Android Auto (falls vom Auto unterstützt)

    Die Loxone App Version 16.2 muss installiert sein.

    Kann ich mehrere Familienmitglieder berechtigen?

    Ja, das Loxone System unterstützt mehrere Benutzer mit individuellen Zugriffsrechten. Jedes Familienmitglied kann:
    – Seine eigene Loxone App auf dem Smartphone installieren
    – Individuelle Zugangsdaten erhalten
    – Unterschiedliche Berechtigungen haben (zum Beispiel Kinder ohne Zugriff auf Alarmanlage)
    – Die CarPlay und Android Auto Integration mit dem eigenen Smartphone nutzen

    Alle Aktionen werden über den zentralen Miniserver synchronisiert, unabhängig davon, welches Familienmitglied die Steuerung vornimmt.

    Funktioniert es auch mit Mietwagen oder Car-Sharing?

    Ja, solange das Mietfahrzeug Apple CarPlay oder Android Auto unterstützt. Sie verbinden einfach Ihr Smartphone mit dem Auto, und die Loxone App steht Ihnen zur Verfügung. Nach der Rückgabe des Fahrzeugs werden keine Daten im Auto gespeichert – alle Informationen bleiben auf Ihrem Smartphone und Ihrem Miniserver.

    Kann ich die Integration auch für mein Ferienhaus nutzen?

    Ja, wenn Ihr Ferienhaus mit einem Loxone System ausgestattet ist. Sie können in der Loxone App zwischen verschiedenen Standorten und Miniservers wechseln. Während der Fahrt zum Ferienhaus können Sie:
    – Heizung rechtzeitig hochfahren
    – Belüftung aktivieren
    – Beleuchtung einschalten
    – Prüfen, ob alle Sicherheitssysteme funktionieren

    Die Fernsteuerung funktioniert von überall, sofern Ihr Ferienhaus eine Internetverbindung hat.

    Welche Loxone Komponenten werden unterstützt?

    Grundsätzlich alle Loxone Komponenten, die über den Miniserver gesteuert werden:
    – Loxone Relais und Dimmer
    – Loxone Jalousiesteuerung
    – Loxone Audio-Systeme
    – Loxone Intercom (Türsprechanlage)
    – Loxone Alarmsystem
    – Loxone Touch-Bedienelemente
    – Loxone Miniserver (alle Generationen)
    – Loxone Tree-Erweiterungen
    – Loxone Air-Geräte

    Auch viele Drittanbieter-Geräte, die in Loxone integriert sind, lassen sich steuern.

    Was mache ich, wenn die Loxone App nicht auf CarPlay erscheint?

    Troubleshooting-Schritte:

    1. App-Version prüfen: Stellen Sie sicher, dass Version 16.2 oder höher installiert ist
    2. Smartphone neu verbinden: Trennen Sie die Verbindung zum Auto und verbinden Sie erneut
    3. CarPlay-Einstellungen prüfen:
     – iPhone: Einstellungen, Allgemein, CarPlay, Loxone aktivieren
     – Android: Einstellungen, Verbundene Geräte, Android Auto, Loxone aktivieren
    4. Smartphone neu starten: Oft hilft ein einfacher Neustart
    5. Auto-Infotainment neu starten: Manche Systeme benötigen einen Neustart
    6. Berechtigungen prüfen: Loxone App muss Standort-Zugriff erlaubt haben
    7. Loxone Support kontaktieren: Falls das Problem bestehen bleibt

    Die Verbindung zum Miniserver bricht während der Fahrt ab – was kann ich tun?

    Mögliche Ursachen und Lösungen:

    – Schlechte Mobilfunkverbindung: Nutzen Sie die Steuerung primär in WLAN-Nähe oder sorgen Sie für besseres mobiles Internet
    – Miniserver nicht erreichbar: Prüfen Sie die Internetverbindung Ihres Miniservers
    – Router-Konfiguration: Stellen Sie sicher, dass die Ports korrekt weitergeleitet sind
    – VPN-Probleme: Falls Sie VPN nutzen, prüfen Sie die Verbindung
    – Firewall-Einstellungen: Loxone-Ports müssen freigegeben sein

    Für stabile Verbindungen empfehlen wir die Loxone Cloud-Anbindung oder einen DynDNS-Dienst.

    Kann ich die Loxone Partner-Hotline für Unterstützung kontaktieren?

    Ja, Loxone Partner bieten umfassenden Support:
    – Technische Beratung zur Einrichtung
    – Fehlerbehebung bei Problemen
    – Optimierung Ihrer Konfiguration
    – Schulungen zur effektiven Nutzung
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  • Nachtspeicherofen reparieren statt austauschen

    Nachtspeicherofen reparieren statt austauschen

    Warum sich die Reparatur lohnt und wie die Technik wirklich funktioniert

    Nachtspeicheröfen begleiten viele Menschen, die in Altbauwohnungen, älteren Häusern oder denkmalgeschützten Gebäuden leben. Sie gelten als Relikte aus früheren Zeiten – aber das ist nur die halbe Wahrheit. Moderne Reparaturmöglichkeiten, steigende Austauschkosten und der wachsende Wunsch, den authentischen Charakter alter Wohnungen zu erhalten, machen die Reparatur eines Nachtspeicherofens heute attraktiver denn je.

    In diesem Artikel erfährst du alles Wichtige rund um das Thema Nachtspeicherofen, von der Funktionsweise über typische Defekte bis hin zu Reparaturmöglichkeiten, Kosten, gesetzlichen Aspekten und praktischen Tipps. Außerdem erklären wir, warum ein funktionierender Nachtspeicherofen nicht nur wirtschaftlich sinnvoll ist, sondern auch ästhetisch den Charme alter Wohnräume bewahren kann.

    Was ist ein Nachtspeicherofen? – Aufbau, Funktion und Vorteile

    Ein Nachtspeicherofen – oft auch „Nachtspeicherheizung“, „Elektrospeicherofen“ oder einfach „Speicherheizung“ genannt – ist ein Heizgerät, das in den 1950er bis 1980er Jahren besonders beliebt war. Die Technik ist simpel, aber effektiv:

    So funktioniert ein Nachtspeicherofen

    • Der Ofen lädt sich nachts mit günstigerem Nachtstrom auf.
    • Im Inneren befinden sich Schamottsteine oder Speicherkernsteine, die Wärme lange halten.
    • Tagsüber wird die gespeicherte Wärme über Gebläse, Klappen oder Konvektion in den Raum abgegeben.

    Vorteile

    • Keine Heizungsrohre → ideal in Wohnungen ohne zentrale Heizung
    • Geringe Wartung
    • Langlebig (oft >40 Jahre)
    • Wartung und Reparatur sind in vielen Fällen deutlich günstiger als der Austausch.
    • In Altbauwohnungen oft perfekt integriert und optisch passend

    Warum viele Nachtspeicheröfen heute noch verwendet werden

    Obwohl moderne Heizsysteme wie Wärmepumpen oder Gasthermen populär sind, haben tausende Wohnungen in Österreich und Deutschland weiterhin Nachtspeicheröfen – und das aus guten Gründen:

    1. Viele stehen unter Denkmalschutz oder Gebäudeschutz

    In zahlreichen Altbauten dürfen Nachtspeicheröfen nicht einfach entfernt werden.

    Bauämter setzen klare Vorgaben, besonders wenn:

    • die Wohnung in einem denkmalgeschützten Gebäude liegt
    • der Ofen zum historisch-baulichen Zustand gehört
    • die Wohnsubstanz nicht beschädigt werden darf

    Das macht die Reparatur oft zur einzigen sinnvollen Lösung.

    2. Sie sind optisch ein Teil des Wohnungscharakters

    Viele Modelle haben ein klassisches, zeitloses Design mit Metalllamellen oder Keramikfront.

    Gerade in alten Wohnungen wäre ein Austausch gegen ein modernes Gerät optisch ein Verlust.

    Viele Kund:innen sagen:

    „Der Nachtspeicherofen gehört einfach zur Wohnung – ohne ihn würde der Charme fehlen.“

    3. Reparieren ist viel günstiger als Austauschen

    Ein kompletter Austausch kann 3.000–6.000 € pro Gerät kosten.

    Eine Reparatur liegt oft bei 250–800 €, je nach Defekt.

    Kann man einen Nachtspeicherofen heute noch reparieren? – Ja! Und oft sehr günstig.

    Viele Menschen wissen nicht, dass fast alle Nachtspeicheröfen reparierbar sind, auch alte Modelle.

    💡 Typische Defekte, die repariert werden können:

    • Heizstäbe/Heizregister defekt
    • Thermostat defekt
    • Regler funktioniert nicht mehr
    • Gebläse läuft nicht an
    • Sicherungen fliegen raus
    • Geruchsentwicklung (Staub, Kernrisse)
    • Ladeautomatik lädt nicht mehr richtig

    Ersatzteile? Kein Problem.

    Auch für ältere Marken wie:

    • Stiebel Eltron
    • AEG
    • Siemens
    • Dimplex
    • Bauknecht
    • Vaillant
    • Zehnder
    • Elin
    • Roos
    • System Veitsch
    • System Erndt
    • Holly

    gibt es teilweise noch Ersatzteile – selbst für Geräte, die 40 Jahre alt sind.

    Wie lange hält ein Nachtspeicherofen?

    Ein gut gewarteter Nachtspeicherofen hält 40–60 Jahre oder länger.

    Nur wenige Heizsysteme sind so langlebig.

    Die extrem robuste Bauweise macht Reparaturen sinnvoll und nachhaltig.

    Nachtspeicherofen reparieren oder austauschen?

    Viele Mieter und Eigentümer denken, ein Austausch sei Pflicht. Das ist falsch. Eine Reparatur kann sich oft lohnen und ist günstiger als ein neuer Nachtspeicherofen. Unsere geschulten Techniker können bei einer Überprüfung feststellen, ob eine Reparatur noch wirtschaftlich ist.

    Warum die Reparatur ökologisch sinnvoll ist

    Ein Austausch bedeutet:

    • Metallgehäuse entsorgen
    • Schamottsteine entsorgen
    • Elektronikschrott entsorgen
    • Neues Gerät produzieren → hohe CO₂-Belastung

    Reparieren dagegen:

    • verlängert die Lebensdauer
    • schont Ressourcen
    • ist nachhaltig

    Sind Nachtspeicheröfen gefährlich oder verboten?

    Es gibt viele Mythen:

    ❌ „Nachtspeicheröfen sind gesundheitsschädlich“

    ❌ „Sie enthalten Asbest“

    ❌ „Sie sind verboten“

    Die Wahrheit:

    Asbest ist nur bei sehr alten Modellen (vor 1977) möglich

    Diese Geräte dürfen nicht mehr betrieben werden – aber sie sind extrem selten.

    Nachtspeicheröfen sind NICHT verboten

    Das geplante Verbot wurde 2013 offiziell aufgehoben.

    Moderne Elektro-Speicheröfen sind effizienter denn je

    Durch neue Thermostate, bessere Dämmung und optimierte Ladeautomatik wird der Betrieb sogar günstiger.

    Wie effizient ist ein Nachtspeicherofen heute?

    Die Effizienz hängt stark ab von:

    • Dämmung der Wohnung
    • Einstellungen des Thermostats
    • Ladeverhalten
    • Zustand der Heizregister
    • Lüftungsverhalten

    Ein gewarteter Nachtspeicherofen kann bis zu 20 % weniger Strom verbrauchen.

    Woran erkenne ich, dass mein Nachtspeicherofen repariert werden muss?

    Typische Anzeichen:

    • Der Ofen wird nicht mehr richtig warm
    • Das Gebläse bleibt still
    • Der Raum wird nicht mehr gleichmäßig warm
    • Knackende Geräusche im Inneren
    • Eine Sicherung fliegt regelmäßig raus
    • Staubgeruch oder heißer Geruch
    • Das Gerät lädt nachts nicht mehr vollständig

    Wenn du eines davon bemerkst, lohnt sich eine Diagnose durch einen Fachbetrieb.

    Warum der Nachtspeicherofen optisch erhalten bleiben sollte

    Viele Geräte passen perfekt zum Stil einer Wohnung:

    • klassische weiße Metalllamellen
    • dezente Keramikfronten
    • zeitloses Design
    • flache Bauart in Altbauten

    Beim Austausch entstehen oft Probleme:

    • moderne Geräte passen nicht an die alten Positionen
    • Kabelkanäle müssten neu gelegt werden
    • Wände müssten geöffnet werden
    • die Optik wirkt oft „fremd“

    Die Reparatur bewahrt den originalen Look – und spart enorme Kosten.

    Wie läuft eine professionelle Reparatur ab?

    1. Geräteprüfung
      Sichtkontrolle, Messungen, Diagnose.
    2. Öffnen des Geräts
      Staubreinigung, Sichtprüfung der Schamottsteine.
    3. Ersatzteile tauschen
      Heizregister, Thermostat, Regler oder Gebläse.
    4. Funktionstest
      Überprüfung des Ladeverhaltens und der Wärmeabgabe.
    5. Einstellung optimieren
      Ladeautomatik und Thermostat auf effizienten Betrieb einstellen.

    Fazit: Nachtspeicheröfen sind wertvoller, als viele denken

    ✓ historisch & ästhetisch passend

    ✓ oft unter dem Schutz des Denkmalamtes

    ✓ extrem langlebig

    ✓ reparierbar und kostengünstig

    ✓ nachhaltiger als Austausch

    ✓ technisch solide und zuverlässig

    Wenn dein Nachtspeicherofen defekt ist oder nicht mehr richtig heizt, ist die Reparatur fast immer sinnvoller als ein Austausch.